Vitamin K2 – Menachinon

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Die Hälfte des notwendigen Bedarfs an Vitamin K2 wird durch unseren Organismus mit Hilfe von Bakterien der Darmflora hergestellt. Der Rest wird durch zugeführte fermentierte Pflanzennahrung und durch tierische Lebensmittel gedeckt.

Es existieren erweiterte Unterteilungen des Vitamin K2, von denen die wichtigsten MK-4 und M-7 sind.

Nicht bestätigte Studien gehen davon aus, dass durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin K2 die Gefäßverkalkung und die Sterblichkeit reduziert werden. Diese Studien sind jedoch offiziell nicht anerkannt. Von einigen Forschern wird angenommen, dass Vitamin K2 dafür sorgen kann, dass im Blut vorhandenes Kalzium sich nicht an den Arterien ansetzt, und so vor Herzkrankheiten schützt.

Da Osteocalcin, das für den Knochenstoffwechsel zuständig ist, auch durch Vitamin K2 aktiviert wird, wird auch vermutet, dass es Einfluss auf das Wachstum und die Einlagerung von Dentin in die Zähne hat und damit zur Zahngesundheit beiträgt.

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